SINIX 1.xSystem
Verwendet mit...  
PC-X
PC-X10
PC-MX
MX2
MX2+
PC-2000
MX4
X20
MX300
MX500
WS2000
C30
C40
C50
MX300I
MX500I
WX200
RM200-xxx
RM200-Cxx
RM300-Cxx
RM300-Exx
RM400-xx
RM400-xxx
RM400-Exx
RM600-xx
RM600-xxx
RM600-Exx
RM1000
PCD-4T
PCD-4H
PCD-4Lsx
PCD-5H
PCD-5T
SCENIC-5T90
PCD-5T-A-PCI-60E
PCD-5T_SMP

SINIX 1.0A

SINIX 1.0A war die erste SINIX-Version, die Siemens Anfang der 1980'er für Systeme mit Intel-Prozessor entwickelt hat. Die Systeme PC-MX, PC-X und PC-X10 waren mit den Intel-Prozessoren 8086 und 80186 bestückt und konnten mit maximal 1MB RAM ausgestattet werden. Siemens hatte für die CPUs eine Memory-Management-Unit (MMU) dazu entwickelt, da die Intel- Prozessoren sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht besaßen. Ohne diese Erweiterung wäre der Betrieb mit der Unix-Variante nicht möglich gewesen.

Der PC-MX war ausschließlich für die Nutzung von SINIX entwickelt worden. Seine Besonderheit war, das er den Intel Multibus I als System-Bus verwendete, während der PC-X auch als PC-D mit MS-DOS und Windows 1 betrieben werden konnte.


SINIX 1.2C

SINIX 1.2C war die letzte Version für die ersten Intel-Basierten SINIX-Maschinen vor dem wechsel zu den NSC-Prozessoren mit SINIX 2.x.